Schwaiger erwarten daheim zwei Mal starke Gäste

(Schwaig). Die Zweitliga-Volleyballer des SV Schwaig haben einmal mehr einen Doppel-Heimspieltag zu bewältigen, darunter zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ein Freitagsspiel. Es rücken an die Gäste aus Hammelburg, sowie am Samstag zum letzten Heimspiel der Saison die Akteure aus Mühldorf.

22 Spieltage haben die Schwaiger Volleyballer von der Saison 2021/22 bereits hinter sich gebracht; sie rangieren derzeit auf dem fünften Tabellenplatz. Derweil jedoch hat die Corona-Pandemie so viel durcheinander gewirbelt, dass sich die Verantwortlichen nach nunmehr neuen Terminen richten müssen: Es beginnt mit dem Heimspiel gegen Hammelburg.

Gegen Hammelburg am Freitag
Das für vorletzte Woche vorgesehene Auswärtsderby beim TV/DJK Hammelburg konnte aus Krankheits- und Verletzungs-Gründen nicht stattfinden; Gastgeber Hammelburg vermochte keine Mannschaft zu stellen. Ein Nachholspiel war und ist in Hammelburg aus hallenterminlichen Gründen allerdings nicht möglich –, daher wird dieses SVS-Auswärtsspiel gegen den aktuellen Tabellenzweiten in ein Heimderby des SVS umgewandelt. Dieses findet am Freitag(!) 22. April um 19.30 Uhr in der Gelben Halle statt. Es ist das erste Freitagsspiel in der Vereinsgeschichte des SVS. Zu sehen sein wird auch der frühere Zuspieler des SVS, Laurentiu Vinatoru, der seit geraumer Zeit beim TV/DJK antritt.

Gegen Mühldorf am Samstag
Am direkt folgenden Samstag, 23. April, findet das letzte Heimspiel der Saison, das gegen den TSV Mühldorf regulär statt. Das Spiel am Mittelbügweg beginnt allerdings bereits um 19 Uhr! Trainer der Mühldorfer ist im übrigen Heiko Roth, der vor über zwanzig Jahren Jugendtrainer und Zuspieler der Bundesligamannschaft in Schwaig war. In der vergangenen Saison war der TSV ein Aufsteiger –, die Schwaiger unterlagen gegen diesen daheim sensationell mit 0:3, und verloren auch das Rückspiel in Mühldorf mit 0:3.

Keine Beschränkungen mehr
Gemäß der neuen Corona-Bestimmungen gibt es keine Einschränkungen und Impfkontrollen mehr; die Hallenkapazität kann komplett ausgenutzt werden. Gleichwohl appelliert der SVS, dass die Zuschauer ihre Masken (auch am Platz) weiterhin tragen mögen.